LAMISIL Creme 15 g
Abb. ähnlich
- Hilft gegen Fußpilz zwischen den Zehen
- Komplette Behandlung in einer Woche
- Bis zu drei Monate Schutz vor wiederkehrenden Fußpilzinfektionen
- Ohne Alkohol
Lamisil Creme: Ihre Lösung gegen hartnäckigen Fuß- und Nagelpilz
Anwendung und Dosierung:
- Reinigen Sie die betroffenen Bereiche gründlich und trocknen Sie sie ab.
- Tragen Sie einmal täglich eine dünnen Schicht Lamisil Creme auf die betroffenen Hautstellen und Nägel auf.
- Massieren Sie die Creme sanft ein, bis sie vollständig eingezogen ist.
- Die Behandlungsdauer variiert je nach Infektionsart, in der Regel 1 Woche für Fußpilz und bis zu 6 Wochen für Nagelpilz. Beachten Sie die Anweisungen auf der Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt.
Indikation:
- Fußpilz (Tinea pedis)
- Geeignet für verschiedene Pilzinfektionen der Haut und Nägel.
Wirkstoff:
- Die aktive Komponente Terbinafinhydrochlorid dringt tief in die Haut und Nägel ein, um den Pilz effektiv zu bekämpfen.
Hinweise:
- Nur für die äußerliche Anwendung geeignet.
- Vermeiden Sie Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenen Wunden.
- Bitte lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und konsultieren Sie bei Fragen Ihren Arzt oder Apotheker.
Beginnen Sie noch heute mit der Behandlung von Fuß- und Nagelpilzinfektionen und verlassen Sie sich auf die bewährte Wirksamkeit von Lamisil Creme, um Ihre Hautgesundheit wiederherzustellen.
PZN | 03839507 |
Anbieter | Karo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 15 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Lamisil |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Terbinafin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Zuvor reinigen Sie die betroffene(n) Stelle(n). Decken Sie nässende, hochrote Körperstellen in der Nacht mit Gaze ab. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Schwindel kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1- 2-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab. Der Wirkstoff reichert sich in Haut, Haaren und Nägeln an und entfaltet dort seine volle Wirkung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
- Hautrötung
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Naftifin und Terbinafin)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lies die Packungsbeilage und frage Deinen Arzt oder Apotheker.