HAMETUM Hämorrhoiden Zäpfchen 10 St
Abb. ähnlich
- Pflanzlisches Mittel gegen Hämorrhoiden
- Lindert Juckreiz und Brennen
- Enthält Hamamelis Extrakt
- Ist sehr gut verträglich
Hametum Hämorrhoiden Zäpfchen wurden speziell zur Behandlung von Hämorrhoidalleiden wie Juckreiz und Brennen in den Anfangsstadien entwickelt. Sie enthalten einen Extrakt aus den Blättern von Hamamelis virginiana, der Virginischen Zaubernuss. Dieser wertvolle Wirkstoff aus der Hamamelis-Pflanze hemmt die Entzündung und lindert so Juckreiz und Brennen.
Anwendung:
- Zur Anwendung ziehe bitte die Zäpfchen-Folie an den oberen Enden so weit auseinander, dass sich das Zäpfchen leicht entnehmen lässt.
- Die Hametum Hämorrhoiden Zäpfchen werden 2x täglich morgens und abends, möglichst nach der Stuhlentleerung, tief in den After eingeführt.
Hinweis: Bei der Anwendung von Salbe und Zäpfchen im Analbereich kann es - bedingt durch die Körperwärme - zu einer Verschmutzung der Wäsche kommen. Es empfiehlt sich deshalb, eine Schutzeinlage zu verwenden.
Folgende Mittel bieten eine ideale Ergänzung zu der Hametum Therapieempfehlung bei Hämorrhoidalleiden: Hametum® Hämorrhoidensalbe für den Tag und Hametum® Feuchttücher.
Du hast Fragen zu diesem Medikament? Ruf uns unter 04105 8 20 61 an oder benutze unsere Chat – Funktion. Wir beraten Dich gern.
PZN | 07619493 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suppositorien |
Produktname | Hametum Hämorrhoidenzäpfchen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hamamelisblätter-Extrakt |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Zäpfchen | 2-mal täglich | morgens und abends, nach dem Stuhlgang |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Zäpfchen | mehrmals täglich | nach dem Stuhlgang |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Hamamelis und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: etwa 3 m hoher Strauch oder kleiner Baum, dessen leuchtend gelbe, schmalblättrige Blüten gleichzeitig mit den Früchten des letzten Jahres am Strauch verbleiben; die Blätter können leicht mit Haselnussblättern verwechselt werden.
- Vorkommen: Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Rinde und Zweigen. Gerbstoffe reagieren mit den Proteinen der (Schleim-)Haut. Sie dichten durch Bildung einer dünnen Schutzschicht auf der Oberfläche kleine Verletzungen ab und hemmen Entzündungen sowie leichte Blutungen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lies die Packungsbeilage und frage Deinen Arzt oder Apotheker.